
Die Johannes-Passion gilt als eines der großartigsten und monumentalsten Werke der Kirchenmusik, die je geschrieben wurden, und als eine der wichtigsten Kompositionen Johann Sebastian Bachs
Sie entstand während des ersten Jahres des Musikers in Leipzig, wo er die Stelle des Kantors an der Thomaskirche, der zweitgrößten Kirche der Stadt, angetreten hatte. Die Passion - die vermutlich in der Fastenzeit 1724 komponiert wurde und einige Auszüge aus Kantaten der Weimarer Jahre aufgreift - basiert auf den Kapiteln 18 und 19 des Johannesevangeliums und besteht aus einem Wechsel von Rezitativen und Chören, die von Arien und Chorälen unterbrochen werden, die theologische Kommentare oder Reflexionen zu den Ereignissen liefern. Das Libretto (das von den meisten Bach selbst zugeschrieben wird) stellt dem Text des Evangeliums verschiedene Quellen gegenüber, vor allem die Passion des damals sehr berühmten deutschen Dichters Barthold Heinrich Brockes. Das Werk wurde am Karfreitag 1724 in der Nikolaikirche uraufgeführt.
Die Associazione I Barocchisti erstellt die Karten für die Konzerte im Auditorio Stelio Molo selbständig, ohne sich auf einen externen Anbieter zu verlassen. Aus diesem Grund ist es nicht möglich, den Sitzplan zu wählen, und die ausgegebenen Karten sind nicht nummeriert. Es gibt Ermäßigungen für bestimmte Zuschauerkategorien und Vereinbarungen mit einigen lokalen Institutionen (Conservatorio della Svizzera italiana, SUPSI).
Die Eintrittskarten werden nach Eingang der Zahlung ausgestellt und per E-Mail verschickt.
Am Abend des Konzerts genügt es, eine Kopie der erhaltenen Eintrittskarte in digitaler oder Papierform vorzulegen, um den Saal zu betreten.
Die Karten können bequem online über das untenstehende Formular oder per Überweisung auf das folgende Konto erworben werden:
I Barocchisti
IBAN CH50 0024 7247 5140 3801 F
BIC: UBSWCHZH80A
Bevor Sie mit dem Kauf fortfahren, bitten wir Sie, die Anzahl und die Art der Tickets im Warenkorb zu überprüfen und sicherzustellen, dass der Gesamtbetrag der Transaktion korrekt ist.

Die Johannes-Passion gilt als eines der großartigsten und monumentalsten Werke der Kirchenmusik, die je geschrieben wurden, und als eine der wichtigsten Kompositionen Johann Sebastian Bachs
Sie entstand während des ersten Jahres des Musikers in Leipzig, wo er die Stelle des Kantors an der Thomaskirche, der zweitgrößten Kirche der Stadt, angetreten hatte. Die Passion - die vermutlich in der Fastenzeit 1724 komponiert wurde und einige Auszüge aus Kantaten der Weimarer Jahre aufgreift - basiert auf den Kapiteln 18 und 19 des Johannesevangeliums und besteht aus einem Wechsel von Rezitativen und Chören, die von Arien und Chorälen unterbrochen werden, die theologische Kommentare oder Reflexionen zu den Ereignissen liefern. Das Libretto (das von den meisten Bach selbst zugeschrieben wird) stellt dem Text des Evangeliums verschiedene Quellen gegenüber, vor allem die Passion des damals sehr berühmten deutschen Dichters Barthold Heinrich Brockes. Das Werk wurde am Karfreitag 1724 in der Nikolaikirche uraufgeführt.
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